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7 Tipps zum Überleben im Trump'schen Bärenmarkt

  • Autorenbild: Stefan Waldhauser
    Stefan Waldhauser
  • vor 2 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 13 Minuten


Aktien im Bärenmarkt

Dieser Beitrag ist das Update einer erstmals im Januar 2022 veröffentlichten Artikels. Er wurde im April 2025 aktualisiert und erweitert.


Investierst Du so wie ich mit einem Schwerpunkt auf Technologie- und Wachstumsaktien? Dann ist wahrscheinlich auch Dein Aktien Portfolio in den vergangenen beiden Monaten seit der Amtsübernahme von US Präsident Donald Trump - wie mein eigenes High-Tech Stock Picking wikifolio - ganz schön unter die Räder gekommen.


Wie hast Du Dich dabei gefühlt?


Hast Du in etwa 27 mal am Tag auf die sinkenden (und dann wieder zwischenzeitlich stark ansteigenden) Kurse gestarrt und dabei viel Nerven und Zeit verbraucht?


Dann ist dieser Beitrag etwas für Dich!


Viele von Euch haben noch keinen ausgewachsenen Bärenmarkt erlebt. So nennt man eine Phase am Aktienmarkt mit länger anhaltend fallenden Kursen. Mit Ausnahme des Corona-Crashs im März 2020 (der innerhalb weniger Wochen wieder vorbei war) und einer vor allem für Tech-Anleger sehr schmerzhaften Phase in 2022 haben die Börsen seit 20 Jahren die Anleger mit fast ausnahmslos steigenden Kursen verwöhnt.


Nasdaq 100 Chart

Die alten Hasen unter Euch können sich noch an die Verwerfungen durch die Finanzkrise 2008/2009 erinnern, die den Nasdaq-Index um über 50% einbrechen ließen. Im Langfristchart ist diese scharfe Korrektur nur noch als kleine Delle zu erkennen.


Und lediglich Börsen-Oldies erinnern sich gemeinsam mir noch an die Zeiten nach dem Platzen der Dotcom-Blase anno 2000-2002: Damals verlor der Nasdaq Index 80% von seinen Höchstständen und brauchte danach 13 Jahre bis er 2015 endlich ein neues All-Time-High erreichte. Was danach folgte waren immer neue Kursrekorde.


Wie geht es nun weiter an den Börsen?

Meine Kristallkugel ist leider immer noch kaputt. D.h. ich habe keine Ahnung, ob noch größeres Ungemach droht.


Fakt ist:


Aber für erfolgsverwöhnte Aktionäre in den besonders volatilen Tech-Titeln fühlt sich das tatsächlich schon nach Bärenmarkt an: Denn der auf SaaS-Aktien fokussierte Nasdaq Cloud Index hat in den vergangenen Wochen mehr 25% verloren und liegt wieder über 50% unter seinem Höchststand aus dem Jahr 2021.


Nasdaq Cloud Index im Unterwasser-Chart

Ich möchte Euch empfehlen, dass ihr Euch mental darauf einstellt, dass es u.U. noch eine ganze Weile weiter abwärts gehen kann mit den Aktienkursen. Das globale Makro-Umfeld mit der erratischen Politik des Trump-Regimes, drohender US-Rezession und einem eskalierenden Handelskrieg (zumindest zwischen USA und China) sieht jedenfalls ganz danach aus. Die Bewertung des breiten US Aktienmarkt sieht angesichts dieses Umfelds jedenfalls noch keinesfalls preiswert aus.


Aber selbst dieses Negativ-Szenario ist für uns Börsianer nicht das Ende der Welt: Ich habe in meinen mittlerweile über 35 Börsenjahren schon etliche Bärenmärkte durchlebt und ich kann Dir sagen:


Ja, insbesondere der erste Bärenmarkt fühlt sich echt bescheiden und nervenaufreibend an.


Aber mit der richtigen Strategie kannst Du als mittel- bis langfristig orientierter Investor auch in Zeiten allgemein fallender Kurse durchaus Outperformance erzielen mit Deinen Aktieninvestments.


Allerdings musst Du akzeptieren, dass es in einem Bärenmarkt auch mal das ein oder andere Jahr geben wird, in dem Du deutliche Verluste erleiden wirst. Denn in einem Bärenmarkt werden zunächst mal alle Aktien unabhängig von ihrer Qualität abverkauft. Und die marktengeren Nebenwerte leiden an schwachen Tagen oft noch mehr als die Blue Chips. Genau das haben wir in den vergangenen Wochen wieder erlebt.


Meiner Erfahrung nach ist die jeweilige Erholung danach aber umso stärker, sofern Du die richtigen Qualitätsaktien im Portfolio hast. In diesen Phasen nach dem Ende von Bärenmärkten habe ich jedenfalls in der Vergangenheit immer die größte Outperformance erzielt.


Hier ein paar konkrete Tipps zum Verhalten im Bärenmarkt:


  1. Vorsicht vor dem “Buy the Dip”

In einem echten Bärenmarkt ist es keineswegs so, dass jede größere Kurskorrektur eine Gelegenheit zum Nachkaufen ist. Denn was passiert mit Deinem Investment, wenn Du nach einer 80% Korrektur kaufst, die Aktie aber in der Baisse 90% verliert bis zu ihrem Tiefpunkt?


Dann sitzt Du erstmal auf Buchverlusten in Höhe von 50%.


Du denkst das ist ein Extrembeispiel eines Meme-Stocks?


Dann möchte ich Dich daran erinnern, dass sogar Amazon nach dem Börsengang (1997) beim Platzen der Dotcom-Bubble im Bärenmarkt 2000/2001 zunächst mal weit über 90% verloren hat. Danach erst startete die Aktie zu ihrem Höhenflug mit einer Wertsteigerung um über 100.000% seit dem IPO!

Amazon Aktienkurs nach dem Börsengang


  1. Bei volatilen Aktien gibt es oft keine Bodenbildung

Einige Anleger raten dazu, im Bärenmarkt ganz aus relativ hoch bewerteten Tech- und Growth-Aktien rauszugehen, um erstmal “eine Bodenbildung abzuwarten”. Ich halte davon nichts. Denn es hat sich in den letzten Korrekturen immer wieder gezeigt, dass es gerade bei Tech-Aktien sehr oft zu einer Übertreibung nach unten und danach zu einer schnellen V-förmigen Kurserholung kommt.


Eine Bodenbildung abzuwarten bedeutete da, den Wiedereinstieg zu verpassen. Eine solche V-förmige Erholung solltest Du in einem Umfeld allgemein fallender Kurse bei einer Aktie allerdings nur dann erwarten, wenn trotz sinkender Kurse und Bewertung weiterhin gute fundamentale Nachrichten aus “Deinem” Unternehmen kommen.


Diese Nachrichten können zwar eine Zeitlang in der allgemeinen Weltuntergangsstimmung eines Bärenmarktes untergehen. Gute News bzw. Geschäftszahlen werden sich aber dennoch langfristig im Kurs widerspiegeln und eine Kurserholung unterstützen bzw. beschleunigen.


Qualität setzt sich eben letztendlich doch durch. Und der Preis eines Unternehmens an der Börse (d.h. der Aktienkurs) wird sich auch nach einer Übertreibung nach unten mittel- bis langfristig dem echten Unternehmenswert immer wieder annähern.


  1. Aktienkäufe auf Kredit sind tabu

In jedem lang anhaltenden Bullenmarkt gibt es eine Vielzahl besonders gieriger Spekulanten, die Wertpapierkredite nutzen, um ihre Renditen in die Höhe zu treiben.


Allen Privatanlegern rate ich unter allen Umständen davon ab, die von den Brokern gerne gewährten Wertpapierkredite in Anspruch zu nehmen. Auch wenn diese in Zeiten relativ niedriger Zinsen und hoher Aktienrenditen noch so attraktiv erschienen.


Denn was passiert, wenn die Kurse auf Talfahrt gehen?


Die für den Kredit als Sicherheit von der Bank akzeptierten Aktien verlieren (wenn auch nur vorübergehend) an Wert und lösen beim Fall unter die Beleihungsgrenze die berühmt-berüchtigten “Margin Calls” aus. D.h. die Bank wird auf einen Kontoausgleich drängen.


Möglich ist das dann oft nur durch den Verkauf von eigentlich erfolgsversprechenden Wertpapieren. Du müsstest also im schlimmsten Fall unfreiwillig in die für Dich ungünstigen niedrigen Kurse mitten im Bärenmarkt hinein verkaufen und Deine Verluste realisieren. Oder aber Deine Bank übernimmt die Liquidation Deines Depots für Dich. Das wäre dann der Super-GAU.

Der Aktienkauf auf Kredit kann unüberschaubare Folgen haben und sollte daher für Dich unter allen Umständen tabu sein.

Ein ähnlicher Effekt des “Forced Selling” (das sind unfreiwillige Verkäufe) ergibt sich im Bärenmarkt u.U. auch bei Aktienfonds, die mit Mittelabflüssen zu kämpfen haben. Wollen viele Anleger angesichts sinkender Kurse mehr oder weniger gleichzeitig aus einem Aktienfonds aussteigen, so müssen die Fondsmanager - ob sie wollen oder nicht - kurzfristig Aktien verkaufen, um die Einlagen an die Anleger auszahlen zu können.


Es ist nicht einfach zu erkennen, wann wir es in einem Bärenmarkt mit unfreiwilligen Verkäufen zu tun haben. Aber für mich ist es ein gutes Zeichen, wenn in einer längerfristigen Abwärtsbewegung ein Punkt erreicht ist, der sich durch extreme Kursausschläge nach unten auszeichnet, der sogenannten Kapitulation der Anleger.


Denn erst wenn diese Welle von oftmals erzwungenen Verkäufen vorbei ist, dann ist meist der Absturz fürs erste vorbei und eine Gegenbewegung (Bärenmarktrallye) wird wahrscheinlicher.


  1. Cash ist King

Ich bin ein großer Freund davon, in unsicheren Zeiten eine größere Cash-Reserve zu halten, um flexibel auf Verwerfungen im Markt reagieren zu können.


Wenn Aktienkurse stark fallen, eröffnen sich oft attraktive Kaufgelegenheiten für Qualitätsaktien zu niedrigen Preisen. Wer dann Cash parat hat, kann zugreifen – während andere, die voll investiert sind, nur zuschauen können. Warren Buffett lässt grüßen.


Wenn du in einem Bärenmarkt voll investiert bleibst, bist du (zumindest mit einem Long-Only Portfolio) dem Risiko weiterer Kursverluste schutzlos ausgesetzt. Eine Cashreserve hilft, dein Portfolio vor einem Drawdown (Wertverlust) besser zu schützen. Denn wenn du 20% Cashreserve hältst, dann trifft ein breiter Ausverkauf am Markt dein Depot eben nur zu 80%.


Cash gibt Sicherheit. Wenn du weißt, dass du nicht gezwungen bist, in einem Tief verkaufen zu müssen, kannst du rationaler agieren und verlierst weniger schnell die Nerven. Panikverkäufe erfolgen meist zum ungünstigsten Zeitpunkt: Wer ruhig bleibt und im Idealfall über liquide Mittel verfügt, wird langfristig gewinnen.


Mit Cash kannst du in der Krise bewusst antizyklisch nachkaufen und so dein Portfolio strategisch anpassen. Beispiel: Du könntest Aktien dann nachkaufen bzw. dann einsteigen, wenn sie 30–50 % unter ihrem fairen Wert liegen. Wie Du diesen einschätzen kannst, habe ich in meinem E-Book über die Grundlagen des High-Growth-Investing erklärt (hier kostenlos downloaden).


Eines ist aber auch klar: Im Boom verpasst Du mögliche Gewinne, wenn Du zu viel Cash hältst. Damit musst du leben, wenn du dich für eine strategische Cash-Reserve entscheidest.


  1. Nachkaufen in kleinen Tranchen

Es ist i.d.R. unmöglich, die Käufe in fallenden Märkten so zu timen, dass man die Tiefkurse erwischt. Ich empfehle daher, den Einstieg bzw. Nachkauf in fallende Kurse hinein gestaffelt vorzunehmen.


Wenn ich vom Wert eines Unternehmens in der realen Welt außerhalb der Börse und von einer entsprechenden Unterbewertung einer Aktie überzeugt bin, dann nutze ich immer weiter fallende Kurse zu immer neuen Nachkäufen in kleinen Tranchen.


Böse Zungen bezeichnen das als “Ruinöse Nachkaufstrategie”. Und ich habe mir in den vergangenen Jahren auch tatsächlich schon einige Male damit die Finger verbrannt, weil ich zu früh zu viel nachgekauft hatte. Das gehört dazu. Aber in den vergangenen 35 Jahren habe ich meine größten Erfolge immer dann erzielt, wenn ich antizyklisch die Aktien “meiner” Unternehmen voller Überzeugung dann gekauft habe, wenn sie nach heftigen Kursverlusten kaum ein anderer Anleger mehr haben wollte.


Anhand der einzelnen Trades zu meinem High-Tech Stock Picking wikifolio kannst Du dieses Verhalten genau beobachten. Meist kaufe ich in kleinen Tranchen nach, die nur 1-2% des gesamten Depotvolumens ausmachen. Ob wir bei "meinen" Aktien jetzt schon den Tiefpunkt gesehen haben? Das weiß ich leider genauso wenig wie ihr.


  1. Rebalancing in der Bärenmarktrallye

In einem echten länger andauernden Bärenmarkt kommt es immer wieder zu starken kurzfristigen Gegenbewegungen nach oben, den sogenannten Bärenmarktrallyes. In dieser Phase kann eine Aktie nach einer Kurshalbierung durchaus auch mal innerhalb kurzer Zeit um 50% steigen (dann hat sie übrigens immer noch 25% verloren!), bevor die nächste Abwärtswelle mit neuen Tiefständen einsetzt.


Wir haben eine solche Bärenmarktrallye bei den Tech-Aktien zuletzt im Sommer 2022 gesehen: von Mitte Juni bis Mitte August stieg der Nasdaq Cloud Index um 33% an, bevor er dann auf neue Tiefstände fiel. Einzelne Tech-Aktien wie Elastic aus meinem damaligen Portfolio erholte sich in dieser Zeit gar um 100%, bevor sie weiter abfielen.


Wenn man durch mehrere Nachkäufe eine ordentliche Position einer “ausgebombten” Aktie erworben hat, dann reicht u.U. eine solche Bärenmarktrallye aus, um für eine eigentlich unerwünschte Übergewichtung dieser Aktie im Portfolio zu sorgen.


Es ist wichtig auch in solchen schlechten Börsenphasen die Diversifikation Deines Portfolios aufrecht zu erhalten. Ich empfehle eine maximale Gewichtung von 10-12% (bei kleineren Depots 15%) in einer einzigen Aktie. Sollte durch eine Gegenbewegung eine Position zu groß geworden sein, so rate ich zu einer Reduktion der Position - auch wenn die Aktie Dir langfristig gesehen immer noch unterbewertet erscheint.


Dieses Rebalancing erfolgt ausschliesslich aus Gründen einer Optimierung der Diversifikation - und hat nichts mit der Einschätzung des weiteren Kurspotenzials zu tun.


  1. Was ist von Short-Positionen zu halten?

Ich hatte mich Jahrzehnte lang von der Spekulation auf fallende Kurse ferngehalten und glaube auch heute noch, dass die meisten Privatanleger gut damit beraten sind, sich auf die langfristige Beteiligung an aussichtsreichen Unternehmen (Long-Only) zu beschränken. Gerade für unerfahrene Anleger lauern beim "Shorten" doch viele Fallstricke und die Verwaltung des Portfolios wird insgesamt aufwendiger. Daher hatte ich mich noch im letzten größeren Bärenmarkt grundsätzlich gegen das Shorten ausgesprochen.


Aus heutiger Sicht ist mein Fazit im entsprechenden Beitrag auf diesem Blog (Sollte man in miesen Börsenzeiten auf weiter fallende Kurse setzen?) nicht besonders gut gealtert. Denn ich selbst war im Bärenmarkt 2022 davon frustriert, dass ich mich als Long-Only Tech-Investor dem Marktrend nicht entziehen konnte, obwohl ich den Gesamtmarkt damals grundsätzlich richtig einschätzte. Also begann ich damals damit, Erfahrungen mit dem Leerverkaufen von überbewerteten Tech-Aktien zu sammeln. In meinem kopierbaren Long/Short Portfolio auf eToro halte ich seitdem neben meinen bekannten Long-Investment-Ideen auch - je nach Marktlage - ausgewählte Short-Positionen.


In einem Bärenmarkt will ich mit solchen Spekulationen auf fallende Kurse vor allem die Verluste begrenzen und das Gesamt-Portfolio etwas absichern. Das funktioniert derzeit auch recht gut: Seit dem Jahresbeginn 2025 hat mein in USD notierende Long-Short Portfolio weniger als 7% verloren. Währenddessen korrigierte das Long-Only wikifolio in EUR (mit den weitgehend gleichen Investmentideen) um volle 20%. Zu der großen Differenz hat allerdings auch der aktuell schwächelnde Dollar erheblich beigetragen.


Eines ist jedoch auch klar: In Zeiten allgemein steigender Kurse wirken Short-Positionen oft als Bremse und die Absicherung wird kontraproduktiv. Das habe ich im vergangenen Jahr 2024 erlebt. Damals hatte mein Long-Only wikifolio um 30% zugelegt, während das Long-Short Portfolio "nur" 16% vorankam. Der Grund waren damals vor allem misslungene Leerverkäufe bei Tesla und Palantir, die ich schon länger für massiv überbewertet hielt und deren Kurse im Börsenboom dennoch immer höher stiegen.


Ich bin sehr gespannt wie ein längerfristiger Vergleich der beiden Investmentansätze (Long-Only versus Long-Short) ausgehen wird. Es bleibt spannend und ich werde natürlich hier im Blog weiter darüber berichten.


Anstatt eines Fazits möchte ich diesen Beitrag mit einer Börsenweisheit zum Thema abschliessen:

Es braucht drei Bärenmärkte, um zu wissen, was zu tun ist. Der erste löscht dich fast aus, im zweiten lernst du zu überleben und den dritten packst du am Genick und genießt es.

(Crispin Odey)


Wenn Du den Trump'schen Bärenmarkt zukünftig in diesem Sinne mit mir "genießen" möchtest, dann kannst Du jetzt hier meinen kostenlosen wöchentlichen Newsletter bestellen.


Disclaimer: Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise. Der Autor und/oder mit ihm verbundene Personen oder Unternehmen hält Short-Positionen auf Aktien von Tesla, Palantir, Nvidia, Apple und C3.AI (Stand 6.2.2025). Der Autor und/oder mit ihm verbundene Personen oder Unternehmen sind im Rahmen einer Affiliate-Partnerschaft und über das Popular Investors Programm mit eToro verbunden. Das Copy Trading stellt keine Anlageberatung dar. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Dein Kapital ist gefährdet. 51 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren bei eToro Geld."


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